Zahnarzt warnt: “Deutschlands Zähne leiden nach langem Lockdown”
Zahnarzt warnt: “Deutschlands Zähne leiden nach langem Lockdown”
Dr. Ulrich W. Schmidt: “Wieder regelmäßig zum Zahnarzt – für saubere Zähne und gesundes Zahnfleisch”
Horhausen (pts011/28.05.2021/08:45) – Der lange Lockdown in Deutschland hat dazu geführt, dass Patientinnen und Patienten Behandlungen, Untersuchungen und auch die Prophylaxe verschoben haben. Das bemerken nicht nur niedergelassene Zahnärzte, sondern auch die Zahnärztekammern weisen mittlerweile eindringlich auf dieses gravierende Problem hin. Zahnarzt Dr. Ulrich W. Schmidt und seine Praxiskollegen in Horhausen bemerken nicht nur in Rheinland-Pfalz die besorgniserregende Veränderung: “Ganz klar, bei Schmerzen wurden natürlich nötige Notfallbehandlungen durchgeführt, aber wenn es um regelmäßige Vorsorge, Zahnreinigung, Zahnsteinentfernung, Kariesbehandlung und Prophylaxe geht, haben sich viele Patienten während des Lockdowns oftmals nicht zu ihrem Zahnarzt gewagt. Das Ergebnis sehen wir jeden Tag in unserer Praxis – die Zahngesundheit der deutschen Zähne leidet massiv”, erklärt Dr. Ulrich W. Schmidt, ärztlicher Leiter des Zentrums für Zahnheilkunde in Horhausen. Er und seine Kollegen raten daher dringend zur Zahnreinigung für saubere Zähne, gesundes Zahnfleisch und zur Abwehr von Parodontose: https://www.zahnarzt-horhausen.de/
Erster Zahnarzt-Besuch nach dem Lockdown: Professionelle Zahnreinigung und ein Bakterientest
Zahngesundheit kommt nicht von alleine. Tägliches Zähneputzen ist notwendig, genauso wie regelmäßige zahnärztliche Vorsorge. Schmidt erläutert: “Neben einer umfangreichen Prophylaxe empfehle ich nach einer längeren Zahnarztabstinenz auch einen Bakterientest im Rahmen der normalen Vorsorgeuntersuchung. Er ist absolut schmerzfrei, zeigt aber anhand der Ergebnisse, ob eine besondere Keimbelastung im Mundraum vorliegt. Danach kann bei Bedarf eine individuelle Parodontitis-Vorsorge durchgeführt werden, sodass das Zahnfleisch und die Zähne dauerhaft gesund bleiben.”
Gesunde Mund- und Rachenflora bietet auch besseren Schutz gegen COVID-19-Ansteckung
Ein Bakterienbefall auf den Zähnen kann zu einer massiven Parodontitis führen, die dann nur sehr schwer und langwierig behandelbar ist. Auswirkungen sind ein sehr schmerzhaftes, zu Blutungen neigendes Zahnbett, was letztlich sogar zum Zahnverlust führen kann. Eine bakterielle Mundinfektion hat darüber hinaus auch immer große negative Auswirkungen auf den gesamten Organismus.
“Gelangen die Bakterien über das Zahnfleisch in den Blutkreislauf, kann das Schlaganfall- und das Herzinfarkt-Risiko stark steigen. Auch können Betroffene später häufiger an rheumatischer Arthritis, Diabetes oder Atemwegsentzündungen erkranken, wie langjährige Erfahrungen aus der Praxis zeigen. Darüber hinaus können Corona-Viren leichter über eine entzündete Mundschleimhaut in den Körper eindringen. Bei Schwangeren steigt außerdem die Gefahr einer Frühgeburt”, warnt Dr. Ulrich W. Schmidt vom Zentrum für Zahnheilkunde Horhausen im Westerwald.
Speziell ausgebildete Mitarbeiter der Zahnarztpraxis nehmen sich gerne für Sie Zeit
Eine Zahnreinigung muss professionell und vollständig durchgeführt werden. So wird Zahnstein sorgfältig entfernt und die Zähne mit speziellen Präparaten behandelt, sodass sie nachhaltig geschützt sind. Auf Wunsch erhalten Kinder eine individuelle “Zahnputzschulung”.
Weitere Informationen über einen Keimtest im Rahmen von Zahn-Prophylaxe und zahnärztlicher Vorsorge unter: https://www.zahnarzt-horhausen.de/
Kontakt und Anfragen:
Zahnärzte Dr. Ulrich W. Schmidt & Kollegen
In der Hohl 17
56593 Horhausen
Tel.: 02687 1037
E-Mail: info@zahnarzt-horhausen.de
Quelle: pressetext.com