Einfach. Schnell. Günstig. Der investigative Pressebericht lässt aufhorchen.

Das Geheimnis von investigativer PR

Jeder kennt zwar investigativen Journalismus und hat natürlich auch von Lobbying gehört, aber noch nie etwas von investigativer PR. Kein Wunder, während der Corona-Krise habe ich diesen Begriff geprägt, weil er mir sehr passend für diese Art von PR erschien. Wie im Journalismus setzt „IV-PR“ eine genaue und umfassende Recherche vor einer Reaktion, einer Erwiderung oder einer Veröffentlichung voraus. Genau so sollte auch bei einer Unternehmenskrise reagiert werden. Geplant und gezielt!

Das Wort „investigativ“ bedeutet nachforschend, ausforschend; enthüllend, aufdeckend. Diese 4 Worte bringen investigative PR auf den Punkt:

  • Analyse aller Vorwürfe auf Wahrheits- oder FakeNewsGehalt.
  • Recherche von Personen und Organisationen, die für uns wichtig und relevant sind und natürlich Überlegungen hinsichtlich von Gegenargumenten und Fakten zu den Anschuldigungen oder den firmeninternen Problemen.
  • Danach kommen die Überlegungen, was man über Firmeninterna enthüllen oder aufdecken kann, um Fehlinformation aufzudecken oder den Wahrheitsgehalt von Anschuldigungen aufzuklären und Beweise für eine effektive und zeitnahe Problemlösung im Unternehmen zu präsentieren.
  • Ganz am Ende kommt erst die gut geplante Handlung – also eine Presseaussendung, oder eine gezielte PR-Kampagne mit Hilfe von klassischer PR (direkter Ansprache von Journalisten und Medien), kontinuierlicher Online-PR und/oder Social-Media Kommunikation.

DAHER:
Wir müssen in einem Krisenfall mit unserer PR-Arbeit
nachforschen – ausforschen – aufdecken – handeln

Nachforschen:                  

Was hat die Krise verursacht? Was ist schiefgelaufen? Was wurde versäumt? Welche Behörden, Politiker, Meinungsbildner, etc. sind bei diesem Thema relevant?

Ausforschen:                  

Welche Beteiligten sind involviert? Egal ob Mitarbeiter, Lieferanten, Kunden, Organisationen, Behörden, Politiker, Meinungsbildner, etc. Welche Person hat in welchem Medium, oder über welche Plattform „was“ als erstes oder überhaupt darüber in der Öffentlichkeit geschrieben?

Aufdecken:                  

Probleme im eigenen Betrieb kompromisslos aufdecken und nach Möglichkeit abstellen. Aber auch Personen, Organisationen und Unternehmen aufdecken, die für uns relevant sind und uns Hilfestellung bieten könnten.

Daher kommt am Schluss noch…

Handeln:                 

Was muss unmittelbar und mittelbar getan werden, um die Situation zu beruhigen und die Öffentlichkeit über unsere Sicht der Dinge zu informieren? Welchen Medien und Plattformen müssen kontaktiert werden, um ins Gespräch zu kommen, um eine Meinungsänderung in Gang zu bringen? Bei welchen Mitarbeitern, Lieferanten, Kunden, Organisationen, Behörden, Politikern, Meinungsbildnern, etc. muss versucht werden, mittels „investigativer PR-Taktik“ eine Entscheidung in unserem Sinne zu forcieren?

WICHTIG:

Nach einer Krise sollte mit kontinuierlicher positiver PR und Berichterstattung gegen das ramponierte Image angegangen werden, um der Öffentlichkeit zu beweisen – es hat sich was geändert, es hat sich beruhigt, es ist alles wieder OK!

Was bewirkt Lobbying in der investigativen PR?

Lobbying oder Lobbyarbeit ist eine Form der firmeneigenen Interessenvertretung in Wirtschaft, Politik und Gesellschaft, bei der wir versuchen bestimmte für uns wichtige Interessengruppen („Lobbys“) wie Behörden, einzelne Politiker oder Funktionsinhaber, Exekutive, Legislative und andere offizielle Stellen, bis hin zu Lieferanten und Kunden zu beeinflussen versuchen. Lobbying-Kampagnen zielen darauf ab, die öffentliche Meinung durch klassische PR, Online-PR, Social-Media und ganz allgemein durch Öffentlichkeitsarbeit zu beeinflussen. Dies geschieht heute nicht mehr nur ausschließlich über Massenmedien. Immer wichtiger werden dabei Internet, Social-Media-Plattformen, Online-PR, Suchmaschinen-PR, Keyword-PR.

Keywords sind heute der Treibstoff des Internet. Es wird mittels Keywords (Suchwörtern) auf Google nach Produkten, Problemen, Lösungen, Themen recherchiert, Angebote eingeholt, Rezensionen gesucht und Meinungen von bestimmten Personen zu einem bestimmten Thema gecheckt.

Dabei muss man wissen, das vor allem Firmen, Organisationen, aber auch Politiker und Multiplikatoren sogenannte GOOGLE-ALERTS installiert haben, die täglich mehrmals das Netz nach Hinweisen zu den gewünschten Keywords absuchen und sofort dem Auftraggeber die jeweiligen Internetseiten, auf denen diese Worte, Namen und Funktionen vorkommen als Mail zusenden.

Genau das macht sich „investigative PR“ zu Nutze!

Wie verfassen wir also einen „investigativen“ Pressebericht?

Anstatt wie in einer normalen Pressemitteilung einfach unser Problem oder unsere Wünsche zu schildern, benennen wir in unserer PR zusätzlich eine bestimmte Person oder auch nur eine Funktionsbezeichnung. Egal, ob bereits ganz prominent im Titel der PR oder erst im eigentlichen Pressetext. Dank Google und den Google-Alerts kommt diese Pressemeldung sofort nach dem Erscheinen auf den Tisch der jeweiligen Personen und in dessen Pressemappe oder Pressespiegel des Tages. Das bedeutet konkret, die PR-Verantwortlichen, die Assistenten oder auch die persönlichen Sekretärinnen der jeweiligen Zielperson legen ihrem Chef die gesammelten Presseerwähnungen auf den Schreibtisch. Und so wirft unsere Zielperson einen Blick in die positiven, aber natürlich vor allem negativen Erwähnungen des Tages. Und damit haben wir den Kontakt zu dieser für uns wichtigen Person oder Organisation hergestellt. Jetzt hängt es eigentlich nur noch von der „Härte“ und „Dringlichkeit“ unserer Pressemeldung ab, ob und wie schnell unsere Zielperson darauf reagiert.

Ach ja: Durch so eine Online-PR-Aussendung über eine große Nachrichtenplattform (und auch wenn es diese Pressemeldung NICHT in die Medien schafft), werden wir mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit – bemerkt werden. Unsere Zielperson oder zumindest dessen Mitarbeiter werden sich mit uns und unserem Anliegen befassen und überlegen, wie sie auf uns und unsere „investigative PR“ reagieren sollen.

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